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Erstes St. Veit Symposium: Künstliche Intelligenz erleben und verstehen

Von 24. bis 26. Oktober 2024 findet das erste St. Veit Symposium zum Thema KI statt. Mit über 30 hochkarätigen Programmteilen bietet das Event spannende Einblicke und praktische Erfahrungen rund um die Zukunftstechnologie, für Jung bis Alt, für Expert:in oder Laie.

@PESC_KI Symposium.png

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Roboter begrüßen, in eine virtuelle Realität eintauchen, mit Expert:innen diskutieren und die eigene Meinung einbringen: Das erste St. Veit Symposium startet mit dem brandaktuellen Thema „Künstliche Intelligenz“ in eine einzigartige Veranstaltungsreihe. In Kooperation mit dem Kulturverein „visualSmusic“ schlägt das Symposium von 24. bis 26. Oktober 2024 mit mehr als 30 Programmpunkten eine Brücke zwischen künstlicher Intelligenz und Gesellschaft.

Beim heutigen Pressegespräch erhielten die Teilnehmer:innen eine exklusive Vorschau zum dreitägigen Event und die Stadt präsentierte das Programm des Symposiums. St. Veit knüpft damit an die lange Geschichte als Treffpunkt und Begegnungsraum an: Alles, was in Österreich Rang und Namen hatte, traf sich ab 1965 zu den „Podium“ genannten Gesprächsrunden, welche dem ORF später als Vorlage für den Club 2 dienten. St. Veit rückte damit ins Bewusstsein von einflussreichen Meinungsbildner:innen. „Das Symposium ist als ein Festival zu sehen, das für alle Interessierten bei freiem Eintritt zugänglich ist“, betonte Vizebürgermeisterin Kulturreferentin Silvia Radaelli, denn: „die drei Schwerpunkte Kunst, Bildung und Wirtschaft spannen einen weiten Bogen und KI betrifft uns alle in zahlreichen Lebensbereichen.“ Bürgermeister Martin Kulmer lädt ein: „Das Symposium ist darauf ausgerichtet, Menschen aller Altersgruppen und mit unterschiedlichem Hintergrundwissen den Umgang mit KI zu erleichtern, sie präventiv zu unterstützen und ein Bewusstsein für die Thematik zu schaffen. Man kann sich die drei Tage im Oktober wie ein ,Forum Alpbach‘ vorstellen, das für alle offen steht, um Fragen zu thematisieren, die uns alle betreffen.“

„Das St. Veit Symposium mit den drei Schwerpunkten Kunst, Bildung und Wirtschaft wird mit Sicherheit für jeden etwas bieten. Egal ob Kind, KI-Neuling oder Experte bzw. Expertin!“, freut sich auch Irene Huditsch, die Geschäftsführerin des Stadtmarketings, auf das Event.

Neben Workshops und Kunstprojekten, die den Umgang mit KI vermitteln, beinhaltet das Programm auch eine Performance mit live generierter KI-Musik und Visual Storytelling – also Geschichten, die durch den Einsatz visueller Medien erzählt werden. „Mind Machines“ gab den Pressevertreter:innen bereits heute eine exklusive Vorschau: „Wir präsentieren eine eine interdisziplinäre Performance, welche es sich zum Ziel setzt, Musik, Live-Visuals sowie publikums-partizipative Elemente im Zusammenspiel mit künstlicher Intelligenz zu einem mitreißenden Gesamtprodukt verschmelzen zu lassen. Dank der Unterstützung der Kulturabteilung des Landes Kärnten kann ,visualSmusic‘ mit dem Auftragswerk ,Mind Machines‘ ausschlaggebend an der zeitgemäßen Entwicklung im Kunstbereich mitwirken und neue Wege und Grenzen in der Musikgestaltung mit KI erforschen“, so der künstlerische Leiter Dennis Brandner.

Im Bereich Bildung wird man sich im Rahmen des Symposiums die Frage stellen: „KI & Bildung – Chance oder Hindernis im Bildungswesen?“ Projektleiterin Angelika Maier legt besonderen Wert auf die Kooperation mit Schulen, denn: „Die junge Generation von heute wird zukünftig mit künstlicher Intelligenz umzugehen wissen müssen. Daher versucht das Programm des Symposiums einen reflektierten, aber auch kreativen Umgang mit der neuen Technologie zu vermitteln, der diese als bereicherndes Erweiterungstool instrumentalisiert.“

Auch der Wirtschaftssektor spielt eine bedeutende Rolle im Symposium, da er Innovation und Fortschritt im Bereich KI repräsentiert. Präsentationen, Vorträge und Podiumsdiskussionen bieten umfangreiche Einblicke auf hohem Niveau. Die zweitägige „KI-Infomesse“ am 24. und 25. Oktober ermöglicht es den Besucher:innen, sich über konkrete KI-Technologien und Anwendungs-, Präventions-, Beratungs- und Bildungssysteme zu informieren.

Detailprogramm auf: www.stveitsymposium.at